Eine weitere Arbeit am und mit dem Klang des Pianos, die auch Fan-Hsius Interesse an den Experimenten der Neuen Musik zeigt.
(Bild: Dirk Tersteegen, Ohne Titel, 2016, verfremdet)
Eine weitere Arbeit am und mit dem Klang des Pianos, die auch Fan-Hsius Interesse an den Experimenten der Neuen Musik zeigt.
(Bild: Dirk Tersteegen, Ohne Titel, 2016, verfremdet)
Eine Arbeit von Fan-Hsiu, die ebenso psychedelisch, wie offenkundig von Kraftwerk inspiriert ist – und die den gnadenlosen Taktgeber des Sequenzers – das Metronom sozusagen – selbst reflektiert.
(Bild: Metronom, Wikimedia Commons, gemeinfrei, verfremdet).
Ein typisches Studio Out-Take. Ursprünglich nur produziert, um die damals neue Studiotechnik zu testen, gewinnt es heute im Rückblick eine eigentümliche Schönheit.
(Bild: Screenshot von Audacity während der Bearbeitung von „Base Boom Sync“).
Fan-Hsius großer Song über Urbanität. Von diesen Track gibt es verschiedene Versionen, auch einige Live-Versionen, die zu gg. Zeit als Video auf dieser Website veröffentlicht werden. Hier wird eine spätere Studio-Version publiziert.
(Bild: Still aus dem Video zu Hello Twinsi).
Früher Track von Dirk Tersteegen – von ästhetischer wie politischer Klarheit.
(Bild: Lenin, Bundesarchiv/Wikimedia, gemeinfrei)
Eine experimentelle Klangarbeit von Tom Elysées. Es wurde am Band gearbeitet.
(Bild: Jens Schröter, Untitled, 1993).
Fan-Hsiu muss sich natürlich auch auf Teufel komm raus unbedingt zwanghaft von der entsetzlichen barbarischen schrecklichen abscheulichen DDR distanzieren. Jawoll! …und dann war die DDR ja auch noch revisionistisch, was ja so Fan-Hsiu-mäßig überhaupt gar nicht geht. Out, out, out – die DDR ist ja sogar in Ost-Berlin out! Wie Eighties ist das denn?
(Bild: Flagge der Deutschen Demokratischen Republik, Wikimedia, gemeinfrei).
Zweifelsohne eines der merkwürdigsten Stücke von Fan-Hsiu. Einerseits eine Hymne an die Schönheit der Vielfalt afrikanischer Kulturen, ist es doch andererseite eine geradezu dadaistisch anmutende Arbeit mit Samples.
(Bild: Lesotho, Von Karte: NordNordWest, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=57073217, bearbeitet).
Und noch einer der raren und eher songhaften Solotracks von Jens Schröter … Some Ghosts see all they want to see / Just like my painter / The listener in the walls…
(Bild: Vincent van Gogh, Selbstporträt mit verbundenem Ohr und Pfeife (1889), Wikimedia Commons).
Ein sehr schöner, ambienthafter Track von Fan-Hsiu live eingespielt .. besonders schön ist die ungehaltene Diskussion zu Beginn, bei der man einen kleinen Blick auf die Production Culture von Fan-Hsiu bekommt 😉
(Bild: Das erste Bild, das bei der Suche „Möwen in Konstantinopel“ bei Google am 29.4.2017 um 2:18 erschien, Screenshot, leicht bearbeitet).
Eine komplexe und beängstigende Soundarbeit von Fan-Hsiu.
(Bild: Marko Bauer, Untitled, 2008).
Hier simuliert Fan-Hsiu mit vier Personen und Vierspurtechnik den Soundtrack eines Ereignisses, das im damaligen adoleszenten Leben durchaus häufig vorzukommen pflegte.
(Bild: Die späteren Fan-Hsiu im Studio; der hier zu hörende Track wurde allerdings von einer anderen Besetzung aufgenommen).