Ein trauriger Song über den Herbst von allem…
(Bild: Jens Schröter, Autumn, 2012).
Ein trauriger Song über den Herbst von allem…
(Bild: Jens Schröter, Autumn, 2012).
Zwei symphonisch anmutende Tracks von Dirk Tersteegen, die hier zusammen präsentiert werden. Venceremos!
(Bild: Dirk Tersteegen, Mr Bradley- Crushed LCD – 2017 – filtered Nintendo PixelArt, 2017).
Fan-Hsiu hat natürlich den Jazz und James Brown im Blut.
(Bild: Heinrich Klaffs, Jams Brown— performing in the Musikhalle of Hamburg, in February 1973, Wikimedia Commons)
Ein Auszug aus der „Hommage a Yvonne“ (für Y. Zymolka, gest. 2015). Eine Hymne an die Bewusstseinserweiterung.
(Bild: Marko Bauer, Glut, 2016).
Eine Auskopplung aus der improvisierten „Hommage a Silvia“.
(Bild: Marko Bauer, Multiples Selbstportrait, 1980er Jahre)
Eine weitere fast klassisch anmutende Arbeit von Dirk Tersteegen – eindeutig auf den Spuren Martin Heideggers…
(Bild: Martin Heidegger, 1960, Wikimedia-Commons).
Und immer wenn man denkt, es geht nicht noch merkwürdiger, muss man lernen: Doch, es geht noch merkwürdiger. Hier das legendäre Stück, benannt wie seine Autoren: Tom Elyseés – man beachte besonders die mit einem C64 (!) generierte Drumspur. Die sich wiederholende Schleife ist ein Tapeloop, das den völlig naheliegenden Satz „Benötigt sehr empfindliche Chrombänder“ zum Besten gibt – auch hier wird wieder auf die medialen Grundlagen der Soundproduktion selbst reflektiert. Dazu werden mit bizarr verstellten Stimmen Auszüge aus völlig zufällig ausgewählten Büchern vorgetragen … Es lebe das Experiment!
(Bild: Marko Bauer, Tom Elysées, ca. 1988).
Ganz eindeutig selbsterklärend! Ein schöner Track von Deaf-Mute Contract.
(Bild: Deaf-Mutes Contract, späte 1980er Jahre)
Vergesst niemals: F steht für Fan-Hsiu!